„In Ascheberg sind wir in vielen Bereichen vor der Lage“
Im Rahmen seiner regelmäßigen Touren durch die Rathäuser seines Wahlkreises hat der heimische CDU-Landtagsabgeordnete nun Station in seiner Heimatgemeinde Ascheberg gemacht. Zusammen mit Bürgermeister Thomas Stohldreier und Fachbereichsleiter Helmut Sunderhaus nutzte Panske das Arbeitsgespräch, in dem es unter anderem um die aktuelle Schulsituation vor Ort, den Katatstrophenschutz sowie den Neubau des Feuerwehrgerätehauses in Herbern ging, auch, um zum Ende der aktuellen Legislaturperiode des nordrhein-westfälischen Landtages hin einmal Bilanz zu ziehen.
„In Ascheberg sind wir in vielen Bereichen ein gutes Stück weiter – unter anderem auch Dank diverser Fördertöpfe des Landes. Sei es in der Gemeindeentwicklung mit der Umgestaltung des Ortskerns in Ascheberg oder der Sanierung sowie Erweiterung der Schulaula in Herbern, sei es im Sportbereich mit dem Förderprogramm >>Moderne Sportstätte<< oder aber bei der Digitalisierung unserer Schulen durch die Sofort-Ausstattungsprogramme der Schüler sowie der Lehrkräfte mit digitalen Endgeräten,“ zeigten sich Bürgermeister Stohldreier und Fachbereichsleiter Sunderhaus bei einem Blick auf die letzten 5 Jahre durchaus zufrieden.
Panske unterstrich dabei, dass die CDU-geführte Landesregierung insbesondere auch die Entwicklung der Städte und Gemeinden im ländlichen Raum im Blick hat. „Noch nie gab es eine so kommunalfreundliche Landesregierung, wie die aktuelle NRW-Koalition. Das ist auch hier vor Ort zu spüren. Alleine über das Förderprogramm >>Moderne Sportstätte<< sind rund 300.000 € an die Vereine in unserer Gemeinde geflossen. Dazu kommen beispielsweise noch ca. 1,8 Mio. € für den Umbau Schulaula in Herbern, zu deren Eröffnung im Oktober letzten Jahres erfreulicherweise auch NRW-Heimatministerin Ina Scharrenbach gekommen ist. Ein anderes Highlight war sicherlich die Eröffnung des Bürgerradwegs in Richtung Mersch, welchen das Land NRW mit rund 1,3 Mio. € nach vorne gebracht hat, durch den damaligen Verkehrsminister und heuteigen Ministerpräsidenten Hendrik Wüst. “
Für all diese Projekte habe sich Panske immer wieder gerne in Düsseldorf stark gemacht. „Solche Projekte bilden schließlich das Fundament für ein funktionierendes gesellschaftliches Miteinander sowie für eine lebendige, wachsende Gemeinde, wie Ascheberg. Denn eines ist klar, nur wenn unsere Ortskerne attraktiv und lebendig gehalten werden, wenn wir das Ehrenamt sowie unsere Sportvereine unterstützen und unsere Schulen bestmöglich mit dem ausstatten, was sie brauchen, dann bleibt unsere Heimat auch in Zukunft lebens- und liebenswert.“